Dienstag, 24. Mai 2011

Filmkritik zu "Priest" mit Paul Bettany

"Dieser Krieg wird nie enden. Seine Mission ist erst der Anfang" (Sony Pictures 2011 )

Ich habe den Film angesehen ( mit hohen Erwartungen ! ) und frage mich am Ende nur eins: WARUM ???
Warum muss es wieder eine unnötige Fortsetzung geben, wenn selbst dieser Teil langweilig und vorhersehbar ist ?
Warum bekomme ich hier nicht Action Szenen wie in "Underworld" zu sehen, wo doch das Potenzial extrem hoch ist ?
Und Warum begibt sich Scott Charles Stewart wieder in das Fantasy - Action Milieu, wo doch sein erster Film "Legion" auch schon gnadenlos an der Kinokasse gefloppt ist ?
Dass sein Lieblingsthema die Religion und die dauernde Wiederholung von irgendwelchen Passagen aus der Bibel ist, lässt einen wirklich im Kinosaal gähnen und hoffen, dass der Film bald zu Ende ist.


"I love working with directors a second time. I have a history of it " ( Paul Bettany )
Inhalt:


Der postapokalyptische Sci-Fi-Thriller PRIEST spielt in einer anderen Welt – einer Welt, die von einem bereits viele Jahrhunderte andauernden Krieg zwischen Menschen und Vampiren verwüstet worden ist. Ein Priester (PAUL BETTANY), der sich in der letzten großen Schlacht gegen die Vampire als legendärer Gotteskrieger hervorgetan hat, lebt nun inmitten anderer unterdrückter Menschen in der Finsternis ummauerter Städte, die von der Kirche beherrscht werden. Als seine Nichte (LILY COLLINS) von einer mordenden Bande von Vampiren entführt wird, widersetzt sich der Priester der Kirche, bricht seinen heiligen Eid und macht sich auf zu einer obsessiven Jagd, denn er muss seine Nichte finden, ehe es den Vampiren gelingt, sie zu einer der ihren zu machen. Auf seinem Kreuzzug wird er unterstützt von ihrem Freund (CAMGIGANDET), einem schießwütigen jungen Wüsten-Sheriff, und einer ehemaligen Gotteskriegerin (MAGGIE Q), die über übernatürliche Kampfkünste verfügt.
(Copyright bei movieman.de )


Nachdem ich den Trailer gesehen habe, dachte ich mir: Wow ! Ein Film über Priester, die gegen Vampire kämpfen, um somit die Städte bzw. die Kirche zu retten. Dazu Paul Bettany als ein Priester ( siehe Da Vinci Code) und der im Moment, in jedem Film glänzende Karl Urban, als sein Gegenspieler, welcher die Vampire anführt.
Das hört sich verdammt gut an und man kann auf jede Menge gute Action, ohrenbetäubende Musik und jede Menge Tiefe, was die Handlung anbelangt,  hoffen.
Leider Fehlanzeige! Die Kämpfe sind rar und nicht wirklich gut inszeniert, zudem hat man das Gefühl die Schauspieler haben ihr Skript nur halb durchgelesen, so schlecht wirken manchmal die Dialoge. Das führt dazu, dass man auch keinerlei Verbindung und Emotionen für die Protagonisten empfinden kann und man manchmal das Gefühl hat, man sieht sich eine animierte-Demo an.
Auch das ständige Wiederhole der Religion nervt und lang anhaltende Fahr und Drive - Passagen machen das Sitzen im Kino zur Last.
Auch Karl Urban, der hier den Bösewicht verkörpert, hat Momente im Film, wo man seinen Augen nicht trauen will, so schlecht und unlogisch wirkt teils der Film. Leider schafft es der Soundtrack auch nicht eine gute Atmosphäre zu schaffen, bzw. dem Zuschauer in Schockzustand zu versetzen. Stattdessen wirkt er monoton und einschläfernd.
Zudem wird im Prolog des Filmes die Situation mithilfe eines Zeichentricks veranschaulicht, welcher aber leider kindisch und total unpassend wirkt.
Wenn etwas gelungen ist, dann die Effekte und die animierte Großstadt der Kirche, welche wirklich zum Staunen einlädt, allerdings auch nichts mehr retten kann.
Auch die Vampire sehen sehr gut aus, werden aber leider viel zu wenig gezeigt, was man bei einem Film ab 16 mit dem Genre "Horror" schon erwarten darf.
Warum dieser Film auch wieder nur in 3D angeboten wird, bleibt und ist ein Rätsel - wird diese Technik leider wieder gar nicht genutzt, sondern dient sie vielmehr zur Erhöhung des Preises.


Das traurige an dem ganzen Film ist eigentlich, dass das Potenzial extrem hoch ist und man so wenig daraus gemacht hat. Schauspieler wie Paul Bettany oder Karl Urban stehen eigentlich für Qualität und auch die Story um Vampire und Priester hätte viel mehr hergeben können.
Naja, ganz verschont werden wir ja nicht; so wird doch am Ende des Filmes klar, dass es eine Fortsetzung geben wird...egal ob der Zuschauer es will oder nicht.


Ich gebe "Priest" 20 Prozent, denn er ist langweilig, vorhersehbar, schlecht geschauspielert und es wurde eindeutig zu viel Potenzial verschenkt.



Hier der Trailer:



und weitere Infos zu Cast und Crew:












Montag, 23. Mai 2011

Filmkritik zu "Thor" mit Natalie Portman und Chris Hemsworth

Ach ja...MARVEL Comics, die einen mögen sie, die anderen können mit diesen "unrealistischen" Helden leider gar nichts anfangen. Umso skeptischer geht man in die Kinos und wird dementsprechend überrascht oder enttäuscht.
So kann ich mich persönlich überhaupt nicht mit "Hulk" identifizieren, weil mir der Charakter einfach zu schwach ausgearbeitet ist, habe ich mich doch von "Iron Man 1-2 " hinreisen lassen und war vollauf begeistert. 

Wer wäre nicht gern wie Iron Man aka Robert Downey jr. mit einem Privat Jet, einer flotten Sekretärin und nebenbei rettet man noch die Welt, bzw. die Erde.
Hat man in Iron Man mit Tony Stark noch jemanden, der alles auf die lässige Tour macht und sogar in Handwerker - Montur noch cool rüberkommt, so gerät man in Thor auf ein extremes Gegenbeispiel.
Thor erscheint in seinem gleichnamigen Film als der tragisch gescheiterte Held, der sich seine Gunst erst wieder erlangen muss, und durch diesen Film quasi seinen Reifeprozess vollendet.

 "I think Superman was probably the very first one I was aware of" ( Chris Hemsworth)


Inhalt:

Paramount Pictures und Marvel Entertainment präsentieren das epische Abenteuer ‘Thor’, was das Marvel Universum von der heutigen Erde bis zum Königreich Asgard aufspannt. Im Zentrum der Geschichte steht der mächtige Thor (Chris Hemsworth), ein starker, aber arroganter Krieger, dessen rücksichtsloses Handeln einen uralten Krieg neu aufflammen lassen. Thor wird von seinem Vater Odin (Anthony Hopkins) auf die Erde geschickt und muss dort unter Menschen leben. Die hübsche, junge Wissenschaftlerin Jane Foster (Natalie Portman) hat einen tiefgründigen Einfluss auf Thor, wodurch sie gleich zu seiner ersten Liebe wird. Auf der Erde lernt Thor, was einen echten Helden auszeichnet, als der gefährtlichste Bösewicht der Welt seine finstersten Truppen aus Asgard entsendet, um die Erde zu erobern.
(Copyright bei filmkinotrailer.com )


Ich muss zugeben, ich bin mit sehr niedrigen Erwartungen in den Film hineingegangen, da mich der Trailer einfach nicht angesprochen hat und ich das Gefühl hatte, dass man mit Chris Hemsworth eine Barbie-puppe aufs Set gestellt hat.
Und ja: der Typ ist ein Barbie - Mann und das ist auch gut so: Er kommt als Thor perfekt rüber und idealisiert die alte Wikinger - Vorstellung. Er spielt hier einen Helden, der wie so oft, in Ungnade gefallen ist; aus seinen Fehlern lernt und am Ende ein reifer Mensch wird.  Nach dem Film konnte ich mir fast keinen anderen Schauspieler mehr vorstellen und auch die Rolle der Prinzessin,...äh ich meinte von Jane Foster, welcher hier  solide von Natalie Portman vertreten wird, passt einfach ins Bild.
Ja, der Film ist kitschig und zum Teil auch kurios. Zudem wird sich nicht jeder Zuschauer damit abfinden, dass in der heutigen modernen Welt Wikinger mit Hammern  auf unseren Strassen das Böse aus dem Weltall bekämpfen.
Viele werden sagen: So etwas abstraktes, unlogisches und zusammen geflicktes Stück Film werde ich mir nicht ansehen. Und sie werden etwas verpassen: Thor ist nichts anderes als ein traditioneller Ritter Film, nur in Modern, vermischt mit Science Fiktion. Was wäre dann erst Star Wars ?


Wer in den Film geht bekommt gute Unterhaltung, vom Anfang bis zum Ende, gewürzt mit einigen guten Sprüchen und Schauspieler die gut miteinander harmonieren. Der Film ist nicht realistisch, aber er ist solide und für einen Action- Adventure - Abend im Kino perfekt geeignet.
Schade ist, dass der Soundtrack zum Teil zu wenig zur Geltung kommt und dadurch die Atmosphäre etwas leidet. Auch die Dialoge sind einfach gestaltet, da das Drehbuch und die Handlung leider nicht mehr hergeben und der Film eindeutig auf einer etwas lustigeren Ebene, als auf einer ernsten Ebene präsentiert wird.
Die Schauspieler überzeugen und die Animationen sind sehr gelungen und vor allem das Königreich Asgard ist eindrucksvoll auf der Leinwand zu begutachten und lädt zum Schwärmen ein.
Der Film ist sehr bunt gehalten, was auch auf die leichte Handlung und die vielen lustigen Momente zurückzuführen ist und noch einmal die Banalität unterstreicht, dass ein Wikinger mit Hammer die Welt retten soll.


Der Film ist gut, aber nicht perfekt, dafür mangelt es an zu vielen Stellen am Feinschliff.
 Da er aber trotzdem sehr geeignet für einen humorvollen und actionreichen Kinoabend ist, bekommt er von mir 73 Prozent.



Hier der Trailer :



Allgemeine Infos, Cast und Crew:






Filmkritik zu "Fast Five" mit Vin Diesel und Paul Walker

Ein altbekanntes Hollywood - Rezept lautet: ist der Film gut - dann kommt eine Fortsetzung.
Dass damit nicht immer an den alten Erfolg angeknüpft wird, ist fast schon jedem klar geworden, was sich auch in Fortsetzungen wie "Fluch der Karibik - Am Ende der Welt" und " Meine Frau und wasweißichwieviel Kinder und Eltern" gezeigt hat. Das Problem dieser Filme und Fortsetzungen ist vor allem eines: Es ist nichts Neues - was nicht schlimm ist, und es kann nicht mehr überzeugen....was durchaus schlimm ist und vor allem an der Entscheidung bei der Kinokasse nagt.

Während in Fluch der Karibik das Thema immer dasselbe ist, und man in Filmen wie " Meine Frau, ihre Kinder und ich " das Gefühl hat, den Drehbuchautoren ist der "Witz" ausgegangen, so hat man es in  Fast Five geschafft, diese Problematik zu umschiffen, indem man sich einfach langsam aber sicher von den , wirklich gut in Szene gesetzten , Autorennen verabschiedet hat, und stattdessen mehr auf das typische Oceans Eleven - Rezept gesetzt hat: Nämlich den Raub von irgendetwas Wertvollen, verknüpft mit schicken Autos.


"Dwayne's great. He's been a buddy of mine for a long time." (Vin Diesel)

Inhalt:


Nachdem Brian O'Conner (Paul Walker) und Mia Toretto (Jordana Brewster) ihren Freund und Bruder Dominic Toretto (Vin Diesel) aus dem Gefängnis geholt haben, müssen sie das Gaspedal durchtreten. In rasender Geschwindigkeit lassen sie eine Landesgrenze nach der anderen hinter sich, um so den Gesetzeshütern zu entkommen.
Schließlich landet das Trio in Rio de Janeiro, wo es feststellen muss, dass es in die Enge getrieben wurde. Nur ein allerletzter Coup kann die drei Geschwindigkeitsfanatiker jetzt noch retten – ein letzter Job kann ihnen die endgültige Freiheit verschaffen.
Brian, Dom und Mia können eine handvoll Elite-Fahrer für den Auftrag gewinnen, bei dem sie einen korrupten Geschäftsmann und Drogendealer, der ihnen nach ihrem Leben trachtet, zur Strecke bringen müssen. Doch das ist nicht das einzige Problem der Gruppe – auch der hartnäckige und ehrgeizige Bundesagent Luke Hobbs (Dwayne Johnson) ist den drei Delinquenten in Brasilien dicht auf den Fersen, um sie dingfest zu machen...


(Copyright bei film-zeit.de)

Das sinnvolle Entfernen von den , fast schon langweilig gewordenen , Autorennen und die neue Idee des Überfalls, geben der Serie einen neuen Charme und man könnte fast schon behaupten, dass endlich, seit dem 3. Teil, der Staub verflogen ist.
Zudem wurde mit Dwayne Johnson ein Schauspieler geholt, der einfach fantastisch mit Vin Diesel harmoniert und endlich mal einen ebenbürtigen Gegner darstellt. Auch wenn die plötzliche Umkehr von Dwayne vom Bösen zum Guten in dem Film nicht überrascht, so ist man als Zuschauer doch erleichtert, da man sich der erweiterten Action und Handlung der beiden bewusst wird.
Frauen, Autos und sympathische Schauspieler, die jetzt zwar nicht glänzen, es aber auch in diesem Film nicht müssen. Dass die Dialoge eher spärlich und standardisiert ausfallen, wundert hier keinen und ärgert einen auch nicht, denn mal ehrlich: Wer erwartet hier denn gute Dialoge und eine realistische Handlung ?
Wer sich allerdings mit dem fehlenden Realismus, der aber dafür auftrumpfenden Action abfinden kann, den erwartet hier ein absolut passabler Film, der zwar auch seine Macken hat, aber durchaus überzeugen kann und einen Kino Besuch mehr als Wert ist.
Geschnitten ist der Film, wie man es von einem Action Film erwartet und der Soundtrack fügt sich gnadenlos gut ein und vermittelt eine Stimmung, die einen dazu veranlasst am liebsten nach Rio zu fliegen.

Fast Five bekommt von mir 80 Prozent, da der Versuch "Weg von Autorennen" hervorragend geglückt ist, und man zu jeder Minute gut unterhalten wird und daher über kleine Fehler hinwegsehen kann.


Hier der Trailer :



und:

Filmkritik zu "Biutiful" mit Javier Bardem

Meine erste Kritik ist etwas abseits von der Norm, da es sich bei diesen Film um ein Genre handelt, bei dem man wirklich mit der "richtigen" Einstellung ins Kino gehen sollte ( bzw. für einen Filmabend).



„BIUTIFUL ist eine Reflexion in und über das Leben."
(Alejandro González Iñárritu)


Wenn ich in Transformers gehe, dann weiß ich, dass mich dort leichte  Kost erwartet, mit viel Action , strunzdämlichen Dialogen und einer Handlung, wo selbst der Letzte weiß, hier ist jetzt Schluss.
ABER: ich bin hineingegangen mit der Erwartungshaltung, dass ich den Film genießen will und am Ende über die grandios inszenierten Explosionen staunen darf.., und ich bin am Ende zufrieden, da ich das alles bekommen habe .
Biutiful ist das ganze Gegenteil: Noch nie hab ich nach so einen Film den Fernseher so deprimiert ausgeschaltet.
Versteht mich nicht falsch: der Film ist unglaublich gut!, aber Filmvergnügen sieht anders aus.
Der Film handelt von Uxbar (Javier Bardem), einem Kleinkriminellen, der illegal eingewanderten Chinesen und Afrikanern Arbeit in Barcelona verschaft, gleichzeitig eine Familie ernähren muss und zu alledem noch an Prostatakrebs leidet. Die Diagnose, dass er nur noch "einige Monate" zu leben hat, veranlasst ihn dazu, sein Leben in Ordnung bringen zu wollen, was zu Konsequenzen führt, wie etwa der Tod von 20 chin. Mitarbeitern, welche ihn immer wieder am Leben zweifeln lassen. Als kleine Nebenhandlung hat Uxbar die Gabe mit Toten zu reden,um ihnen damit den Weg in die Ewigkeit zu ermöglichen. Wirkt diese Gabe doch erst etwas abstrakt, so fügt sie sich am Ende hervorragend in den Film ein.

Die Atmosphäre in dem Film ist unglaublich dicht und erdrückend und veranlasst einen leider auch manchmal dazu, lieber wegzusehen, da man das Drama in dem Film manchmal fast nicht mehr ertragen kann: Was in diesem Film absolut korrekt ist und auch wieder dazu animiert ihn fertig anzusehen, was ja doch bei einer Länge von 140 Minuten, dazu ist es noch ein Drama( volle 140 Minuten !! ), nicht immer selbstverständlich ist.
Man sieht sich in dem Film mit Themen wie Erziehung, Beziehung, Gewissen  und natürlich dem Tod konfrontiert, was sehr an einem zu nagen versucht, da man sich in jeder Szene mit dem Verständnis für die vers. Protagonisten konfrontiert sieht.
Was zu 90 Prozent an die unglaublich guten schauspielerischen Leistungen geht: Vor allem Bardem, auf dessen Schultern der ganze Film aufbaut, wirkt seriös und man findet in dem ganzen Film keinerlei Anzeichen von Kitsch oder unlogischen Handeln.
Selbst Nebendarsteller wie Maricel Alvarez, die hier Marambra, seine geistig labile Ex-Ehefrau präsentiert, glänzt in jeder Szene und macht selbst ihr zum Teil aggressives Handeln für den Zuschauern nachvollziehbar.

Der Film regt zum Nachdenken an und demonstriert gleichzeitig die Stärke des Spanischen Kinos, repräsentiert durch einen Javier Bardem, der hierfür den Oscar verdient hätte, und einem Regisseur Alejandro Gonazlez Inarritu, der hier Barcelona von seiner dunkelsten Seite zeigt und uns aufzeigt, wie Menschen gegen ihr Schicksal versuchen anzukämpfen, alles dafür geben, und doch am Ende als Verlierer vom Platz gehen.

An den Film wurden Wertungen wie 60 oder 70-80 Prozent vergeben, wer allerdings mit der richtigen Einstellung ins Kino geht und einen Film so voller Drama erwartet, dass er danach sogar an sich zweifelt, kann mit einer Wertung von 95 Prozent den Film ansehen.

Ich persönlich würde den Film jetzt nicht als meinen Lieblings - Film bezeichen, aber in die TOP 10 hat er es bei mir jetzt schon sicher geschafft .




Wer mehr über den Film erfahren möchte, dem lege ich den Trailer ans Herz und eine sehr gute Filmkritik von Moviemaze (http://www.moviemaze.de/filme/3806/biutiful.html)


Ich liebe Filme.. vor allem gute Filme . Und da ich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken spiele, Kritiken zu Filmen herauszubringen, welche allerdings meinem Geschmack entsprechen, habe ich mich entschlossen , endlich mal wieder einen Blog zu starten, wo meine persönlichen Favoriten vorgestellt werden.

Aber nicht nur Top Filme möchte ich hier rezensieren, .. auch wenn ein Film, auf den ich schon seit Wochen hinfieber , total floppt oder mich richtig enttäuscht, kommt hier auch eine Kritik rein.

Geschmack ist natürlich relativ : Ich bin z.B. nicht der typische Transformers, Fluch der Karibik und Findet Nemo Fan; stattdessen finde ich ruhige Filme, bzw durchdachte Filme mit guten schauspielerischen Leistungen weitaus mehr gelungener und attraktiv anzusehen, als Megan Fox in Transformers.

Ich selber bin stolzer Besitzer vieler Filme ( ja.. auch legal ) und bin begeisterter Kino - Gänger und ich glaube , dass viele meine Meinungen in den Posts teilen werden, da ich versuchen werde den Film an sich, als neutral anzusehen, ohne dabei Massengeschmack und Vorurteile zu  berücksichtigen.

Hoffentlich ist für jeden was dabei .. und ich hoffe natürlich, dass einige Kritiken die Leser dazu animieren werden, den Film ihrer Wahl anzusehen :)

mfg

TopKritik